Der Guggenmos-Preis empfiehlt

Es ist wieder soweit: Der Josef Guggenmos Preis für den besten Kinderlyrikband der letzten zwei Jahre wurde vergeben. Diesmal zeichnet die Jury die wunderbare Dichterin Regina Schwarz für ihren Band „Meine Geheimschublade“ aus, der – mit Bildern von Cora Meyer – im Verlag SJW Schweizer Jugendschriftenwerk erschienen ist. Ein schmales Bändchen von nur 32 Seiten Umfang, aber in gleicher Form und im gleichen Verlag erschien auch der Band „Tulpen/Tulipanas“, mit dem vor vier Jahren Leta Semadeni den Guggenmos-Preis gewann.

Interessant am diesjährigen Preis ist auch die Empfehlungsliste mit sechs weiteren Gedichtbänden, darunter wieder einmal mein Erfolgsbuch „Dunkel war’s, der Mond schien helle“ sowie die Kindergedichte von Hanna Johansen, die ich 2022 unter dem Titel „Alphabet der Träume“ (mit Bildern von Rotraut Susanne Berner) herausgegeben habe. Beide Bücher auf der Liste zu sehen, ist eine riesige Freude. Wer mehr über den diesjährigen Guggenmos-Preis erfahren möchte, findet die vollständige Pressemitteilung hier: Josef Guggenmos-Preis 2024 für Regina Schwarz

Foto aus Bologna

Wer braucht schon dauernd ein neues Foto? Aber im April in Bologna – während der Internationalen Kinderbuchmesse – hat Miriam G. Möllers, die mich schon öfter fotografiert hat, ein neues Foto von mir gemacht, ganz nebenbei, aus dem Moment. Ich mag es.

Vom Gedichteschreiben – ein Interview

Ein sehr schönes Interview hat Michael Stierstorfer neulich – nach meiner Lesung in der Münchner Buchhandlung St. Michaelsbund – mit mir geführt. Jetzt kann man es online auf dem Portal „kinderundjugendmedien.de“ nachlesen. Es geht dort natürlich um Gedichte, um ihre Bedeutung für Kinder und um die Wiederentdeckung und Fortschreibung des Gedichts „Dunkel war’s, der Mond schien helle“. Zu dem Interview geht es HIER.

Dunkel war’s … und kein Ende

Es ist unglaublich: Schon wieder wurde das Buch „Dunkel war’s, der Mond schien helle“ nachgedruckt. 6. Auflage! Wer hätte das gedacht? Ein großer Dank für diesen Erfolg gehört natürlich Jens Rassmus für seine phantastischen Bilder. Aber das schöne Gemeinschaftsprojekt wäre ohne die vielen neuen Ideen und Nonsensreime von zwölf klugen Dichterinnen und Dichtern auch kein so großer Erfolg geworden. Sie können sich gut neben den alten sehen lassen, so viel ist sicher!